Ziel: Herstellung von Softwareprodukten in Phasen einteilen.
Phasenmodell + Zwischenergebnisdefinition = Vorgehensmodell
Aufteilung in 5 feste Phasen:
Jede Phase erstellt Dokument für nächste Phase. Vorherige Phase muss vollständig abgeschlossen sein vor Beginn der nächsten Phase.
• Fehler werden spät erkannt
○ Änderungen schwer umzusetzen (zurückspringen)
• Unflexibel (nicht agil)
• kein Projektmanagement
• kein Qualitätsmanagement
• Phasenabgrenzung ist schwer
V = Vorgehen
Basismodell, besteht aus Entwicklungs- und Testseite
Erweiterung des V-Modells, enthält mehr Infos.
Beim Bund vorgeschrieben (V-Modell ist eine geschützte Marke der Bundesrepublik Deutschland).
Enthält Qualitäts- und Projektmanagement. Änderungen können ein bisschen einfließen (Konfigurationsmanagement).
Hat keine Abnahmen.
alles sind Zyklen, Erstellung von Prototypen in Zyklus
Validierung: Ist Aufgabenstellung ok? Lösung ok?
Planung nur wenige Tage/Wochen im Voraus. Viele Durchläufe (z. B. Tagesrhythmus).
Wendet evolutionäre Entwicklung konsequent an
Nur für Experten geeignet und nur bei kleineren Projekten, liefert schnell Ergebnisse.
Entwürfe solange entwicklen, bis Kunde zufrieden ist.
Gut geeignet, wenn Anforderungen nicht klar, kann zu fehlender Struktur führen.
System wird auf bewiesener Mathe-Grundlage spezifiziert, Umsetzung als Software
siehe Artikel bei Torsten Horn