Supply Chain Operations (Reference SCOR Model)
Man kann das SCOR Modell aus beiden Perspektiven lesen.
Es gibt drei drei Hauptprozesse : Source – Make – Deliver
Drüberstehend ist die Strategie / Plan
Es beschreibt eine Wertschöpfungskette mit unter Anderem
Internen Kunden.
Information, Waren und Geldfluss spiegelt das Scor Modell]
Geschäftsprozesslebenszyklus
Name der Phase 1: Strategische Planung – Nutzung von Balance Scorecard
Name der Phase 2: Prozess Design – ist Modell (Labor)
Name der Phase 3: Implementierung – haben wir noch nicht gemacht (Es geht um Software)
Name der Phase 4: Prozess Ausführung – bezieht sich auf Fallstudien (Ablauf eines Prozess bsp. Verkauf / Kauf von deluxe bike)
Name der Phase 5: Prozess Controlling – Fallstudie Belegfluss – Kontrolle, ob alles richtig gelaufen ist
Zyklus wiederholt sich !
Welche internen/externen Kunden habe ich? Welche Kundenziele gibt es & welche Risiken kann ich reduzieren?
[Die internen und externen Kunden sind auf „Value 1234“ zu finden]
Welche Fähigkeiten brauche ich um die Ziele zu erreichen?
[Die Ziele finden sich auf „Competency 1324“ wieder. (Siehe Scorecard]
Welche Services kann ich mit meinen Fähigkeiten erbringen?
[Die möglichen Services des Unternehmens sieht man in Services 1234]
Welche Prozesse muss ich für meine Kunden optimieren?
[Um zu optimieren schaut man in Process 1234]
Welche Applikation benötige ich, um die Prozesse umsetzen zu können?
[Die Applikationen sieht man in Application 1234]
Welche Daten sind vorhanden und wie sind diese strukturiert?
[Die Daten sieht man in Data 1234]
Für welche Zielegruppen erstelle ich meine Modelle?
[Sieht man in Value 1234 / Competency 1234 / Service 1234 / Process 1234]
Wie kann ich Knowledge Transfer zwischen verschiedenen Anwendergruppen integrieren?
[Sieht man in Application 1234 / Data 1234]
Auf welcher Ebene sollte der Wissenstransfer stattfinden?
[Für Unternehmen – in Value 1 / Competency 1 / Service 1 / Process 1 / Application 1 / Data 1]
[Für Fachabteilung – in Value 2 / Competency 2 / Service 2 / Process 2 / Application 2 / Data 2]
[Für Arbeitsplatz – in Value 3 / Competency 3 / Service 3 / Process 3 / Application 3 / Data 3]
[Für Dokument – in Value 4 / Competency 4 / Service 4 / Process 4 / Application 4 / Data 4]
Wie kann ich im Aris Modell navigieren?
[avigieren geht über Verknüpfung (graues Viereck oben am Objekt) über Eigenschaften verbundene Modelle -> dann auf Ausprägung bsp. Application 3
Wie kann ich mich im Aris Modell orientieren?
[Über das eingeblendete GPS oder über Navigationsbaum oder über den Namen des Modells ]
Namenkonventionen GPS
[Namen beginnen mit den Koordinaten im GPS (Beispiel C132)
V1 | Unternehmensziele | Balanced Scorecard |
C123 | Unternehmensstruktur | Funktionsbaum (stellt Organigramm dar) |
S123 | Unternehmensservicestruktur | Funktionsbaum |
P2 | Sales & Distribution | BPMN (Buisness process modelling notation) |
P3 | Auftragsbearbeitung/Business | BPMN (Buisness process modelling notation) |
A3 | Auftragsbearbeitung/Application | EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette) |
A4 | Transaktion VD01(SAP Bezeichnung) | SAP Maskenmodell |
D4 | Tabellenstruktur | S4 HANA Attributszuordnungsdiagramm |
A3 | Auftragsbearbeitung/Application | Schichtendiagramm (Pyramide) |
D3 / D34 | Geschäftsbeziehung | ERM (Entity Relationship Model) |
Allgemein zur EPK:
Aufgrund der Historie von SAP werden EPK in Application 3 notiert, weil die EPK nicht nur Prozesse wiederspiegelt, sondern auch Daten, Masken, und Systemorganisationseinheiten <- alle Fachspezifisch, die EPK muss man auch zeichnen können und das Modell abbilden
Bsp. Wie heißen diese typischen Modelle dazu (Siehe Tabelle)
Wie ist ein Organigramm aufgebaut?
[Auf Ebene 1 & 2 werden Organisation, Planstelle, Person dargestellt
Und auf der Ebene 3 wird der Arbeitsplatz zugeordnet]
Aus was besteht EPK?
[Eine EPK besteht immer aus einem Start und Endereignis
Zwischen den „Ereignissen“ befinden sich „Funktionen“
Diese können gekoppelt werden mit „Rollen“,
„Systemorganisationseinheiten“ + „Masken“
+ „Entity Typ“
Kreis darin ein weißer Pfeil nach Oben bedeutet = Und
Kreis darin ein weißes Kreuz bedeutet = Oder
Alle Objekte müssen verbunden werden.
EPK Objekte in eine BPMN überführen
[Man kopiert die Objekte (Bsp. Funktion & Ereignis) aus der EPK in die BPMN
Beachte: in der EPK sind es Rollen(Arbeitsplätze)
In der BPMN sind es Lanes]
Pyramide (Schichtendiagramm) verstehen
[Pyramide arbeitet mit Instanzen und befindet sich in A3.
Die Pyramide baut sich (bildlich) von außen zum inneren auf
Das bedeutet: Außen Unternehmen -> Abteilung -> Arbeitsplatz
Die Objekte können auf jeder Ebene gezielt platziert und verbunden werden.
Es werden Kanten gezogen nach Prozessfluss.
Wichtig zu wissen: EPK Ist auf Typ Ebene
(Bsp. allgemein Buchungskreis)
BPMN fast vollständig auf Instanzenebene
(Bsp. spezifisch Buchungskreis)
Schlüssel und Fremdschlüssel verstehen
[Der Fremdschlüssel bietet eine Dateneingabe mit Referenz
auf bestehende Informationsobjekte.
Nachdem das Angebot gespeichert wurde,
erstellt das System eine Angebotsnummer
(Erstellung eines Primärschlüssels (Schlüssel als Symbol)).
Primärschlüssel werden auch Schlüsselattribut genannt.
Freie Datenangabe sind beschreibende Attribute.
Zusammenhänge anhand S4 HANA ERM modellieren können (das Modell mit 0,n /1,n etc.)
0 = keine / 1 = eine/ n= kann mehrere. Aufbau : Entity Typ -> Kante (worauf bei jedem Objekt die Beziehung folgt (0,n etc.) die zum anderen Entity führt. Man kann aus beiden Perspektiven den Fluss lesen.]
Belegfluss – nennen sie 5 Belege aus dem SD Belegfluss
Beispiele:
- Beleg = Debitoren Beleg
- Beleg = Zahlungseingang Beleg
- Beleg = Zahlungsausgang Beleg
- Beleg = Kundenangebot
- Beleg = Kundenauftrag
- Beleg = Lieferschein
- Beleg = Buchhaltungsbeleg
Welche der oben genannten Belege sind relevant für die Finanzbuchhaltung?
[Bsp. Buchhaltungsbeleg, Zahlungseingangsbeleg, Lieferantenrechnung]
Nennen sie bitte die wichtigste Daten :
Organisationsdaten | Stammdaten | Bewegungsdaten |
Werk, Vertriebsweg, Lagerort | Kunde, Material, Kondition | Angebot, Kundenauftrag, Rechnung |
die 5 Verantwortlichkeiten im GPM
[ GPM = Geschäftsprozess Management
Der Prozessanalyst modelliert Geschäftsprozesse auf der Basis
der Prozessverantwortlichen -> Voraussetzung die Beauftragung der
Geschäftsführung + Die Verantwortlichkeiten der einzelnen Rollen lernen]
Phase 1 Strategische Planen = Geschäftsführung
Phase 2 Prozessdesign = Prozessverantwortlicher
Phase 3 Implementation = Anwendungsentwickler
Phase 4. Prozess Ausführung = Prozessteilnehmer
Phase 5 Prozess Controlling = Prozessanalyst ]
Allgemeines
Auf der Dokumentenebene werden die Infos aus den obenliegenden Ebenen festgehalten. BSP. Auf Ebene A1 ist die Wertschöpfungskette
Service Level Agreement (SLA)
[ Vereinbarung zwischen Dienstleistungserbringer und -nachfrager, in welcher Qualität eine bestellte Dienstleistung erbracht werden muss.
Typisches Beispiel ist der Betrieb von Servern, der 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche mit einer Ausfallrate von z.B. maximal 0,1% im Jahr und einer Reaktionszeit von 30 Minuten nach Schadensmeldung von einem externen Dienstleister gewährleistet sein soll.]
(Dokument Zielvereinbarung sind auf alle Ebenen zu vertreten bspw. Prozesse verbessern im Arbeitsplatz Drei mit IT Ausbauen und dann es mit Mission und Vision verbinden.)
dem SCOR Modell die Abkürzungen zuordnen können
Bsp. FI und CO ist in Delivery und Source und Make
BSC
Wie lauten die vier Perspektiven, mit welchen Elementen müssen die Perspektiven bestückt werden?
Erfolg – Vision
Kunden – Mission
Prozess – (nichts zugeordnet)
Potenzial – Strategie
Wo beginnt BSC schlecht zu werden? Von unten, fängt unten früh an und spät oben. Also unten bis oben, BSC ist ein Frühwarnsystem, weil falls was passiert, wird unten alles rot angezeigt (früh Indikator) und wenn es repariert wird auch von unten (wird es grün) |BSC Zeit verläuft von unten nach Oben, früh Indikator(gut/schlecht) beginnen von unten
Es gibt auch einzelne Ausschnitte aus der BSC als Diagramm: Abteilungs-BSC, Erfolgsperspektive-BSC…