• Zeigt mögliche/erlaubte Zustände eines Programms
  • Basiert auf Klassendiagramm, erweitert mit Methoden, Konstruktoren und Attributen
  • ist Programmiersprachenunabhängig

UML Begriffe

 

AutomatMacht aus Zustand mit Übergangsfunktion einen Endzustand.
Verhaltenszustandsautomat (Transduktor,  Merkhilfe: Übersetzt etwas)produziert Verhalten , macht Ausgabe/steuert
Protokollzustandsautomat (Akzeptor, Merkhilfe: Akzeptabel)Beschreibt erlaubte Aufrufzustände (ggf. in Reihenfolge), hauptsächlich für Tests genutzt
Tupelgeordnete Wertesammlungen (eindimensionale Arrays)
Operationsind Methoden, oft Teil eines Algorithmus
AktivitätWenn Objekt bestimmten Zustand erreicht hat; kurz und ununterbrechbar
AktionAusführung während Zustandsveränderung; länger und kann unterbrochen werden
TransitionÜbergang von Objekt in anderen Zustand

Zugriffsrechte

+public
private
#protected

Prinzip Kapselung/Data hiding beachten!

Attribute nicht public setzen

ggf. Konstruktoren bedenken

Transitionen

Auslöser

  • Ereignis
  • Bewachte Transition
    • Wenn Bedingung wahr wird
  • Unbedingt
    • Wird nach Aktivität ausgelöst
    • Darstellung: nichts oder einfach /

Schreibweise Transition

  1. Ereignis (aus Ereignismodell)
  2. [Wächter] Bewacht etwas, wenn wahr dann auslösen
  3. / Aktion Reaktion auf Ereignis

Wenn nur in eine Richtung möglich: Pfeilspitze

ggf. Kardinalitäten bei Pfeilen hinzufügen

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