Arbeitsblatt “Rot- und Weißklee sind häufige Wiesenpflanzen” (Schroedel Verlag 2013) 1. Biotische Umweltfaktoren Der Weißklee (Trifolium repens) wird von Nackt- und auch Gehäuseschnecken als Nahrungsquelle genutzt (interspezifische Konkurrenz). Aufgrund seiner reichhaltigen Pollen und auch wegen des Nektars wird er von
Ökologie: Population Möwen auf Helgoland (Arbeitsblatt Lösung)
1. Vorteile von Inselvorkommen bei populationsbiologischen Untersuchungen Die Untersuchung eines Inselvorkommens hat den Vorteil, dass die Population sehr genau erfasst werden kann. Biotische und abiotische Einflüsse sind überschaubarer und berechenbarer, da sie durch die festen Gebietsgrenzen limitiert sind. Die Population
Symbiosen am Korallenriff (Algen, Putzerlippfisch)
Definition Die Symbiose bezeichnet ein Geben und Nehmen. Es ist also eine Abhängigkeit zwischen zwei unterschiedlichen Organismen (unterschiedlicher Art). Beide nutzen die Gemeinschaft zu ihrem Vorteil. Lösungen Aufgaben M1: Die Algen, welche im Entoderm der Polyoen leben, können durch die
Cyanid (Zellgifte) Schutz vor Fressfeinden bei Pflanzen
In der Grafik M1 werden die Untersuchungsergebnisse zur Häufigkeit von Cyanid produzierender Hornkleepflanzen in verschiedenen geographischen Breiten dargestellt. Es werden in Kreisdiagramen der jeweilige Anteil von Cyanid produzierenden und nicht produzierenden Pflanzen in der Region dargelegt. Anhand der Januarisothermen kann
Inselpopulation Dreizehenmöwe (Vorteile, Entwicklung, Kapazitätsgrenze)
Vorteile von einer Inselpopulation Eine Inselpopulation zu untersuchen hat den Vorteil, dass alle biotische und abiotische Faktoren überschaubar sind. Selbst Neueinflüsse wie neue Arten (falls es dazu kommt), welche Einfluss auf den Genpool der Fortpflanzungsgemeinschaft nehmen, lassen sich einfacher erfassen.
Kohl-, Blau- und Schwanzmeise Arbeitsblatt “Aufenthalt”
Untersuchungsergebnisse zusammengefasst In der Abbildung 2 wird dargestellt, wo sich Kohl-, Blau- und Schwanzmeise bei der Nahrungssuche aufhalten. Es werden die Untersuchungsergebnisse der Aufenthaltshäufigkeit im Sommer und Winter wiedergegeben. Es werden sechs Bereiche angegeben: Zweigspitzen, Zweige, Äste, oberer Stamm, unterer
Evolution giftiger Weißklee (Artkonzepte/Population/Selektionsfaktoren)
Aufgabenstellung Definieren Sie die Begriffe Art und Population und diskutieren Sie, inwieweit es sich bei dem ungiftigen und dem Blausäure bildenden (giftigen) Weißklee in dem Material 1 abgebildeten Verbreitungsgebiet um eine oder zwei Arten handelt. Lösung Es gibt unterschiedliche Artkonzepte,
Entstehung der grünen Form der Seitenstreifen-Leguane mit Zufallseffekten
Der in Nordamerika vorkommende Seitenstreifen-Leguan ist ein beliebtes Beutetier von Seevögeln. Es sind mehrere Populationen der Echsenart bekannt, die sich in ihrer Färbung unterscheiden. Auf der Pedro-Martir-Insel tragen die Echsen eine graue Tarnfarbe, da durch den Selektionsdruck nur diejenigen Tiere
Artbildung bei Salamandern (evolutionäre Entwicklung & systematischer Status)
Artbildung bei verschiedenen Salamander Populationen In Oregon und Kalifornien befinden sich unterschiedlich farbige Salamander-Populationen. Die Populationen werden in Kalifornien durch das Sacramento und San Joaquin Valley getrennt. Sie leben sowohl in den Küstenregionen als auch im Binnenland. Großenteils sind die
Artbildung und Verbreitung der Eisvögel in Neuguinea (Beispiel für allopatrische Artbildung)
Verbreitung der Eisvögel Auf Neu-Guinea gibt es zwei Arten vom Eisvogel, welche der Gattung Tanysiptera angehören. Um die Verbreitung der Eisvögel zu beschreiben, erläutere ich kurz die geologische Geschichte des Gebietes in der die Arten Tanysiptera galatea und Tanysiptera hydrocharis