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Einführung in die Programmierung 1 (Zusammenfassung Grundlagen)
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Softwaretests
100 %-Tests sind unmöglich. Kein Programm ist fehlerfrei. Alle UseCases müssen beim Testen abgedeckt sein. Möglichst früh (am besten nach jeder Änderung) testen. Konzepte sind wichtiger als Tools (damit möglichst viele relevante Fälle getestet werden). 30 – 50 % vom
UML Zustandsdiagramm
Zeigt mögliche/erlaubte Zustände eines Programms Basiert auf Klassendiagramm, erweitert mit Methoden, Konstruktoren und Attributen ist Programmiersprachenunabhängig UML Begriffe Automat Macht aus Zustand mit Übergangsfunktion einen Endzustand. Verhaltenszustandsautomat (Transduktor, Merkhilfe: Übersetzt etwas) produziert Verhalten , macht Ausgabe/steuert Protokollzustandsautomat (Akzeptor, Merkhilfe:
UML-Analysemodell erstellen
grober Entwurf fürs Design, enthält keine Operationen Identifizieren von Objekten, Klassen, Attributen und Beziehungen Dient Verständigung Kunde-Firma (Businessobjekte identifizieren) keine fertige Lösung (weitere Diagramme nötig, Ausprägung kann sich dabei ändern) Nebenziel: Doppelten Code vermeiden, viel Wiederverwendbarkeit ermöglichen Unterscheidung Analyse- und
Use Case Diagramm erstellen – Schritt für Schritt
Generelles Wird auch Anwendungsfalldiagramm genannt Zeigt funktionale Anforderung an das Gesamtsystem (Nutzerinteraktionen) Aufgaben: Visualisierung, Spezifizierung und Dokumentation Darstellung der Akteure eines Systems Zeigt Aktionen von System und Nutzern (Mensch/anderes System) Stellt Erfolge und Misserfolge dar Basis für die Verständigung von
IT: Anforderungen erfassen (Lasten- und Pflichtenheft)
Anforderungsanalyse (requirements engineering) Gliederung funktionale Anforderungen (vorgesehene Funktion, Ein- und Ausgabe) Gesamtablauf (Workflow) interne Abläufe Anwendungsfälle (Verhalten an Systemgrenze) Anwendungsfälle/UseCases Basic Course = Optimalfall Verhalten an Systemgrenze Alternative Course Ableitung aus UseCases keine Umsetzungsdetails (Benutzeroberfläche etc.) nicht funktionale Anforderungen (sonstige
Übersicht der Phasen- und Vorgehensmodelle in der Programmierung
Ziel: Herstellung von Softwareprodukten in Phasen einteilen. Phasenmodell + Zwischenergebnisdefinition = Vorgehensmodell Wasserfall-Modell Aufteilung in 5 feste Phasen: Analyse Dokument: Anforderungen Entwurf Dokument: genaues Planungsdokument (Umsetzungsbereiter Entwurf) Implementierung Dokument: Code Test/Integration Dokument getesteteter Code Wartung Jede Phase erstellt Dokument für
Glossar Softwaretechnik und Programmierung – wichtige Begriffe einfach erklärt
Ähnliche Themen: Glossar Projektmanagement – wichtige Begriffe einfach erklärt Begriff Erklärung Scope Management auch Inhalts- und Umfangsmanagement, Sicherstellung, dass im Projekt genau die Aufgaben durchgeführt werden, die zum erfolgreichen Abschluss notwendig sind Sensitivitätsanalyse Gewichtung geringfügig verändern, um zu… Glossar Logistikmanagement
Die fünf Prinzipien der objektorientierten Programmierung – einfach erklärt
OOP ist eine Denkweise. Man versteht die Wirklichkeit als Menge interagierender Objekte (abstrahierte Abbildungen der realen Welt). Grundsätzlich ist mit der OOP alles darstellbar. Die fünf Prinzipien: 1. AbstraktionDie Objekte auf relevante Bestandteile beschränken 2. Datenabstraktion/Kapselung (Data hiding)Nutzung von getter/setter